Menschen im November ’14
Viele Menschen haben mir meinen ersten Monat zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht, Danke an alle, die ich getroffen habe, deren Geschichten ich hören durfte, die Interesse an meinen hatten, mich überall mit hin genommen haben und so Indien buchstäblich ein Gesicht gegeben haben. Danke an alle genannten und unbenannten Personen. Dhanyavaad!!!
Swati – meine indische Schwester, die jetzt in Irland ihr persönliches Glück gefunden hat. Alles Gute Swats!
Smitha – meine zweite indische Sis, ohne die ich nie so viel über indische Kultur, Denkweise und Humor lernen würde. Ich hoffe, das Startup Trippintraveller wird ein voller Erfolg!
Neeraj – mein Burger bratender Homie, dem ich für sein Café alles Gute wünsche und noch viel mehr für die tolle Zeit danke.
Akshay – der liebenswürdige Kawasaki Store Manager. Ein Hammer Typ.
Neha- Neerajs abenteuer- und lustige Freundin mit psychologischem Tiefgang.
Mario – das All-in Wonder mit Herz und Ninja 300. Soviel Wissbegier für Neues ist beneidenswert.
Tee, Vivian und Calvin – die gastfreundlichste Familie in Bangalore.
Venu, Mahesh, Santosh und Shiva – Ein Dank an die abgedrehten Jungs vom Nachbarzimmer, die mir das Wohnheim mit Musik, Anekdoten und Vodka zu einem richtigen zu Hause machten.
Mahesh – mein fröhlicher, schelmischer Zimmergenosse. Sein Leitspruch: “What next?”.
Mahesh, Namesh, Rajesh – der Bräutigam, sein Trauzeuge und ihr guter Freund. Alle drei haben mich in Tirupati herzlich begrüßt, willkommen geheißen und beeindruckt.
Der Tiffinverkäufer (Tiffin = Frühstück) – ein Strahlemann, der mir schon am Morgen jeden Tag vergoldete und wir trotz Sprachbarriere einen perfekten Draht zueinander hatten.
Faruk, Pavan, Uncle und alle aus der Wohnheimcommunity – Klasse Typen mit großer Neugier inkl. der süßen kleinen Inisha. War ein toller Monat mit allen Bewohnern.
Ankit – Tischfußballprofi und Reisender vom Couchsurfing. Ein Mann mit Passion zum Reisen, der seine Träume vom Reisen lebt.
Der “Apotheker” – Ich hab ihn nur 30 Minuten im Bus kennengelernt aber ohne ihn hätte ich den Zug nach Gorakhpur total verpasst, weil ich auf dem Weg zum falschen Bahnhof war.
Apoorv – Ich traf ihn im Zug und sprach mit ihm für die gesamte Zeit. Seine Namensbedeutung- Dinge, die vorher noch nie jmd gemacht hat. Er möchte Offizier werden und mindestens 100 Kindern ein besseres Leben schenken. Ein charismatischer Mensch.
Danesh – Gutmütig, mit dem Traum, als Programmierer die Computerspielebranche nach Indien zu holen. Seiner Mutter geht es sehr schlecht und er gibt seinen Job für sie auf, um ihr beizustehen.
Sid – ein IT Sicherheitsprofi, der seit 12 Jahren außerhalb Indiens arbeitet, Hackern Streiche spielt und mich für nächstes Jahr zu sich nach Chicago einlädt.